Regu­la Ragettli

Den Weg zur Homöo­pa­thie fand ich via Tro­pen­me­di­zin. Ein­drück­li­che Erfah­run­gen mit der Homöo­pa­thie, die ich wäh­rend meh­re­ren Jah­ren in West­afri­ka sam­meln konn­te, bewo­gen mich die Aus­bil­dun­gen in Homöo­pa­thie, Schul­me­di­zin und Psy­cho­lo­gie zu absolvieren.

Nach vie­len Jah­ren im Pfle­ge­be­ruf in ver­schie­dens­ten Insti­tu­tio­nen (u. A. IKRK, Spitex, Ster­be­be­glei­tung auch mit Kin­dern, Inten­siv­sta­ti­on, Pal­lia­tiv­sta­ti­on) arbei­te ich seit 12 Jah­ren als Homöo­path­in in eige­ner Praxis.

Mei­ne Schwer­punk­te sind chro­ni­sche Krank­hei­ten, akut und kon­sti­tu­tio­nel­le Behand­lun­gen sowie Pal­lia­tiv. Zusätz­li­che Erfah­run­gen mit Sport­ver­let­zun­gen und der Tro­pen­me­di­zin berei­chern mei­ne Pra­xistä­tig­keit mit Pati­en­ten jeder Altersstufe.